Spectacolo Amace – ein Abend voll besonderer Momente …

Emotionen, Kunst, Kultur, Gourmet, Glamour, Show, Stars zum Anfassen, Talk, Spaß, Mode, Freude, Musik, Tanz

Ein Fest für die Sinne erleben auf der großen Charity Gala am 30. November 2019 in der historischen Reithalle München.

Von Anfang an ein Spektakel:

  • deeply impressed – der Gang über den royalen Teppich
  • fühlen wie ein Star – das Foto vor der Galawand
  • excited – Smalltalk und ein Selfie mit dem Star
  • prickelnd – ein erstes Glas Champagnerglück
  • Genuss für die Sinne – sechs Gänge Regenbogenmenue
  • emotional – Menschen erzählen
  • glamourös – Musik und Show schenken Lebensfreude
  • bunt und wild – die internationale Kunstwelt gibt sich die Ehre
  • endlich– die Stiftung und das Stiftungsbuch werden aus der Taufe gehoben
  • staunen – Surprisebag überreicht durch Modeprinzessinnen und -prinzen
  • zum Schluss – abtanzen mit Giulia Siegel

Ich hoffe, ihr habt einen ersten Eindruck davon, was ihr auf der großen Charity Gala alles erleben werdet. Allerdings ist diese Veranstaltung unbeschreiblich. Es werden so viele Emotionen im Spiel sein, dass wir alle durch die Decke gehen werden.
Auf alle Fälle ein erster Adventsabend im vorweihnachtlichen München, den wir alle so schnell nicht vergessen werden.

Philosophische Stiftungsgedanken von Eva-Maria Popp

Der Gedanke des Helfens, des Unterstützens und des Teilens ist ein wesentlicher Stützpfeiler der menschlichen Kultur.

Diejenigen die, symbolisch gesprochen, einen großen Kuchen haben, werden in allen Kulturen und Religionen der Welt dazu aufgefordert, ein angemessenes Kuchenstück abzugeben.

Darauf basiert die Stiftungskultur, die bereits in der Antike von Platon aufgegriffen wurde. 387 vor Christus kaufte Platon ein Grundstück im Norden Athens und errichtete darauf seine Philosophenakademie, die bis ins Jahr 529 nach Christus existierte.

Damit kann man Platon als Urvater des Stiftungsgedankens bezeichnen. Er hat einen Teil seines Vermögens dazu benutzt, den Grundstock für eine Institution zu schaffen, damit diese einem festgelegten Stiftungszweck folgen konnte und diesen langfristig erfüllen konnte.

Platons Akademie hat ganze 900 Jahre die Ausbildung und Schulung der Denker gefördert und große Philosophen hervorgebracht. Ganz sicher spüren wir diesen Einfluss noch heute in unserer westlichen Kultur. Somit hat diese platon`sche Urstiftung ihren Stiftungszweck voll erfüllt, in dem sie sich nachhaltig um die Entwicklung der Gesellschaft verdient gemacht hat.

Erst im Laufe der Entwicklung des Christentums sind parallel zu den „Denkstiftungen“ im platon`schen Sinne Stiftungen entstanden, die sich darauf beschränken, notleidende Mitbürger mit Geldzuwendungen unterstützen.

Stiftungsgründerin Sabina Kocherhans hat sich mit der Gründung der „SK WelcomeHome die Transgenderstiftung“ ganz in die Tradition von Platons Urstiftung begeben. Sie hat ihre Stiftung mit einem ansehnlichen Geldbetrag aus ihrem privaten Vermögen ausgestattet, um die Arbeitsbasis für die nachhaltige Erfüllung des Stiftungszwecks zu legen. In der modernen Zeit handelt es sich dabei um den Aufbau einer funktionierenden Arbeitsorganisation und vor allem um eine moderne Kommunikationsstruktur. Was bei Platon das Akademiegebäude war, um 900 Jahre Philosophen auszubilden, ist bei Sabina Kocherhans eine moderne Kommunikationsplattform.

Damit ist die Basis gelegt, den Stiftungszweck der „SK WelcomeHome die Transgenderstiftung“ effektiv zu erfüllen.

Als Stiftungszweck hat Sabina Kocherhans die langfristige Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen von trans*Menschen und trans*Kindern samt deren Familien bestimmt.

Die Gesellschaft soll endlich deren freies Selbstbestimmungsrecht erkennen und akzeptieren.

Dienstleister, Behördenvertreter, Vorgesetzte und Personalverantwortliche sollen wertfrei die nötige Unterstützung geben, die trans*Menschen benötigen, um ihren Weg der Selbstbestimmung zu gehen.

Dafür braucht es einen schnellen gesellschaftlichen Wandel, den die „SK WelcomeHome die Transgenderstiftung“ bereits eingeleitet hat.

Die Basis dazu hat Stiftungsgründerin Sabina Kocherhans gelegt. Nun ist es wichtig, dass sie sich viele Mitstreiter*innen dazugesellen und zusammen mit Sabina an der Erreichung des Stiftungsziels arbeiten.

Deshalb appelliere ich im Namen der „SK WelcomeHome die Transgenderstiftung“ an alle humanistisch geprägten Menschen, die sich für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte einsetzen, die Stiftung zu unterstützen.

Bitte geben Sie Ihren Teil vom Kuchen!

Klartext! – von Eva-Maria Popp

Wie ist das Glas? Halbvoll oder Halbleer? Mein Glas ist IMMER halbvoll. Das ist meine Einstellung dem Leben und dem Schicksal gegenüber.

Leider treffe ich oftmals Menschen, deren Glas halbleer ist. Das ist schade. Interessant ist, dass sie mir den Zustand ihres halbgefüllten Glases anlasten wollen. Leute, DAS nehme ich nicht an!

Deshalb spreche ich heute Klartext!

Ich arbeite als Projektleiterin für die „SK WelcomeHome – die TransgenderStiftung“, die gerade von Sabina Kocherhans gegründet wird. Sabinas Team und ich tun ALLES dafür, dass wir das Thema Transgender in der Gesellschaft publik machen und damit einen wichtigen Beitrag leisten, dass ein Transgenderleben leichter wird. Sabina nimmt eine Menge Geld in die Hand und steckt viel Zeit und Energie in dieses Projekt. Davon geht mit Sicherheit eine große Signalwirkung aus für all diejenigen, die noch wenig über das Thema Transgender wissen.

Ich finde das Klasse und freue mich sehr darüber, dass sich in der Szene etwas bewegt.

Allerdings muss ich feststellen, dass unsere Energie, die wir in das Stiftungsprojekt stecken gewaltig gebremst wird von Betroffenen, die sich an Kleinigkeiten stören, daraus einen Elefanten machen, der dann als Riesenhindernis vor dem Stiftungserfolg steht.

Muss das sein?

Bitte geh` in dich, bevor du alles zerredest. Die Welt hängt NICHT von Begrifflichkeiten ab. Ich bin nicht aus der Szene. So kann es sein, dass ich Einiges nicht weiß und in deinen Augen eine falsche Frage stelle oder einen falschen Begriff verwende. So what! Dann erklärst du mir eben die Zusammenhänge und klärst mich auf. Leute, nehmt euch an den Händen und nehmt die Energie auf, die Sabina in die Transgenderstiftung steckt! Wenn wir ALLE an einem STRANG ziehen und alle ein halbvolles Glas haben, dann wird eine Menge passieren. Die Kraft und die Energie wird sich potenzieren. Zum Wohle aller!

By the way – am 30. November 2019 kannst du in der Reithalle in München bei der großen Stiftungsgala dabei sein. Dort wirst du erleben, wie wir aus einem schweren Thema ein leichtes machen.

Ja, die Tickets sind ihr Geld wert, denn die Einnahmen fliessen zu 100% in unsere Stiftung! Wenn du das Geld für das Ticket nicht hast und trotzdem dabei sein willst, dann melde dich bei uns! Es gibt so viele Möglichkeiten sich einzubringen.

Mein Fazit: Es ist deine Entscheidung, ob du DEIN Glas halbvoll ist oder halbleer.

Und nun: Wir freuen uns auf eine tolle Zusammenarbeit mit dir. Gemeinsam sind wir stark.