Ein rauschendes Fest erwartet die Besucher* innen der ersten Diversity Ballnacht 2024 am 05. Oktober 2024 im Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe.

WOW!

Unter dem Motto „Tanz der Vielfalt“ werden 500 Gäst* innen erwartet, um ausgelassen zu feiern, zu tanzen, Spaß zu haben, zu singen und dem bunten und herausragenden Programm zu lauschen.

Eine wunderbares Projekt, das Veranstalterin Jennifer Kubach aus der Taufe gehoben hat, und das Anfang Oktober im ZKM in Karlsruhe an den Start gehen wird.

Wir, von der „SK Welcome Home-die Transgenderstiftung“, freuen uns sehr über dieses Engagement. WUNDERBAR!

Es deckt sich genau mit unseren Zielen.

Musik, Tanz, Kunst und Kultur sind der beste Weg, um mit Menschen in aller Offenheit ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.

Queere Themen brauchen eine offene Gesellschaft, die man ausschließlich mit Begegnungen und Erleben erreicht. Das beugt  Vorurteilen vor und in der Folge der Ausgrenzung, Faken News und somit auch Hass und Hetze. Wie könnte man dieses Wissen besser vermitteln, als bei Tanz und Musik, Kunst und Kultur.

Guckt mal auf die Seite www.diversity-ballnacht.de, um mehr Infos zu erfahren.

See you soon in Karlsruhe!

Eva-Maria Popp

Redakteurin der SK Stiftung

 

 

 

Der CSD in Köln ist legendär und zählt zu den wichtigsten Daten im queeren Kalender in Deutschland. Von ihm geht eine Strahlkraft aus, die wichtig ist für die gesamte D-A-CH Region, aber auch für Europa.

Umso mehr freut es mich, dass ein großes Aufgebot an Unterstützer*innen aus Politik und Gesellschaft auch in diesem Jahr in Köln Wimpel gezeigt haben. Gesundheitsminister Karl Lauterbach, Kulturministerin Claudia Roth, Bundestagspräsidentin Bärbel Bas…..wow. Sie alle sind gekommen und haben sich deutlich sichtbar und hörbar an die Seite der queeren Community gestellt. Sie haben sich ausgesprochen gegen Hass und Hetze und ein deutliches Bekenntnis der Gesellschaft gefordert.

Ein Satz ist mir besonders in Erinnerung geblieben:

„Akzeptanz ist zu wenig. Wir brauchen Toleranz.“

Ja, diese Aussage kann ich vollkommen unterstützen. Vor allem, weil unsere Trans Community immer noch „am unteren Ende“ innerhalb der queeren Hierarchie steht. Anfeindungen gegen trans* Personen gibt es leider auch aus dem queeren Spektrum. Das können und werden wir nicht dulden.

Unsere Zeit – die Zeit der Selbstbestimmung und der inneren Freiheit ist gekommen.

Die Trans Community ist ein wichtiger Teil der Gesellschaft und gehört dazu.

DAS MUSS IN DIE KÖPFE DER MENSCHEN IN EUROPA.

Bitte helft alle mit!

 

Eva-Maria Popp

Redakteurin der SK Stiftung